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20.12.2020
Brüssel - Aus haushaltskontrollpolitischer Perspektive sind die Direktbeihilfen der Ersten Säule nach Ansicht des Europaabgeordneten Daniel Freund eines der Hauptprobleme der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). weiter » |
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13.08.2019
Oldenburg - Die erste große Hitzewelle des Jahres Ende Juni hat einen sehr zeitigen Start in die Getreideernte verursacht. Jetzt steht für die Ernteteams der Landwirte in Zusammenarbeit mit Lohnunternehmen und Maschinenringen der Endspurt bevor. weiter » |
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04.02.2016
Alzey - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, hat Pläne zur Abschaffung der EU-Direktzahlungen erneut strikt abgelehnt. weiter » |
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26.11.2014
Brüssel - Landwirte, die im vergangenen Jahr einen Teil ihrer Direktbeihilfen abgeben mussten, können sich auf eine Erstattung freuen. weiter » |
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22.10.2014
Braunschweig - Agrarökonomen des Thünen-Instituts (TI) haben den Ruf nach einem mittelfristigen Abbau der Direktzahlungen zugunsten einer Aufstockung zielgerichteter Mittel unterstrichen. weiter » |
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09.03.2014
Brüssel - Der Strukturwandel in der europäischen Landwirtschaft schreitet voran. weiter » |
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20.10.2013
Liebenberge - Die Abschaffung der Direktbeihilfen in der Ersten Säule sind aus agrarökonomischer Perspektive ab 2020 geboten und für die Landwirtschaft durchaus verkraftbar. weiter » |
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13.10.2013
Brüssel - Um rund 4 % kürzt die EU den europäischen Landwirten für das Antragsjahr 2013 Direktbeihilfen, die über 2.000 Euro hinausgehen. weiter » |
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22.09.2013
Brüssel - Die Europäische Kommission hat sich dazu entschlossen, in diesem Jahr aufgrund der Haushaltslage bereits alle Direktbeihilfen jenseits eines Freibetrags von 2.000 Euro linear zu kürzen. Das wurde vergangene Woche in Brüssel bekannt. weiter » |
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15.09.2013
Brüssel - Landwirte in verschiedenen EU-Ländern können in diesem Jahr mit einer vorgezogenen Auszahlung der Hälfte ihrer Direktbeihilfen rechnen, eventuell sogar von 80 % im Fall der gekoppelten Rinderprämien. weiter » |
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07.02.2013
Berlin - „Kanzlerin Merkels Verhandlungsposition zum Agrarbudget im EU-Haushalt ist ein dramatischer umwelt- und agrarpolitischer Rückschritt“, so Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). weiter » |
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05.03.2012
Hannover - Entgegen einer landläufigen Meinung liegen die sogenannten Direktbeihilfen im Rahmen der EU-Agrarpolitik in Deutschland überwiegend auf einem mittleren Niveau. weiter » |
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26.02.2012
Brüssel - Das Gros der europäischen Direktbeihilfen bewegt sich weiter im Mittelfeld: Rund 59 % gingen im EU-Haushaltsjahr 2010 an Empfänger mit Zahlungsansprüchen zwischen 10.000 Euro und 100.000 Euro. Weitere 16 % wurden als Einzelzahlungen von 100.000 Euro und mehr geleistet, während etwa ein Viertel als Schecks mit einem Wert von jeweils weniger als 10.000 Euro floss. weiter » |
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28.12.2011
Brüssel - Ökonomen haben ihre Zweifel an der Effizienz der EU-Agrarreformpläne unterstrichen. weiter » |
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17.04.2011
Brüssel - Die EU hat die Voraussetzungen geschaffen, damit pünktlich zum Monatsende zumindest ein Teil der Empfänger von EU-Direktbeihilfen für das Jahr 2010 im Internet veröffentlicht werden kann. weiter » |
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15.01.2010
Brüssel - Gute Aussichten für Deutschlands Bauern: weiter » |
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27.05.2009
Wien - Bis zu 70 % der Direktbeihilfen dürfen die EU-Mitgliedstaaten den Landwirten schon ab dem 16.10. auszahlen, der Rest folgt im Dezember. weiter » |
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25.04.2009
Wien - Beim EU-Landwirtschaftsministerrat heute in Luxemburg hat die EU-Kommission Deutschland zu verstehen gegeben, dass es angesichts der schwierigen Lage auf den Agrarmärkten einen Antrag auf frühere Auszahlung der Direktbeihilfen stellen kann. weiter » |
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19.02.2009
Prag - Das Abgeordnetenhaus des Tschechischen Parlaments hat gestern einem Gesetzesentwurf zugestimmt, der den Einsatz von CZK 1,3 Mrd. (EUR 45,1 Mio.) aus Einnahmen des nationalen Bodenfonds für die Kofinanzierung der Direktbeihilfen an Landwirte ermöglicht. weiter » |
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