|
17.03.2021
Erfurt - Vor der Sonderkonferenz der Agrarminister von Bund und Ländern zur Neugestaltung der EU-Subventionen machen Thüringer Bauern sowie Landwirtschafts-, Umwelt- und Naturverbände Druck. weiter » |
|
|
|
01.07.2020
Brüssel - Deutsche Bauern haben mit Blick auf Fördergelder der Europäischen Union zwei weitere Jahre Planungssicherheit. weiter » |
|
|
|
19.12.2019
Dresden - Insgesamt 241 Millionen Euro landwirtschaftliche Direktzahlungen erhalten fast 7.300 landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen in diesen Tagen. weiter » |
|
|
|
18.12.2019
Wiesbaden - Letzte Woche wurden 228 Millionen Euro Direktzahlungen und 18 Millionen Euro Ausgleichszulage für das Jahr 2019 an die hessischen Landwirtinnen und Landwirte ausgezahlt. weiter » |
|
|
|
25.07.2019
Brüssel - Wegen der andauernden Hitze stellt die EU-Kommission Landwirten finanzielle Erleichterungen in Aussicht. So könnten sie EU-Fördergelder bereits Mitte Oktober anstatt wie üblich im Dezember erhalten.
weiter » |
|
|
|
25.03.2019
Dresden - In diesen Tagen erhalten Sachsens Landwirte mehr als 39 Millionen Euro für die besonders umwelt- und klimagerechte Bewirtschaftung ihrer Flächen im Antragsjahr 2018. weiter » |
|
|
|
28.01.2019
Brüssel - Der Grünen-Agrarexperte im Europaparlament, Martin Häusling, hat die Haltung der Bundesregierung beim Umweltschutz in der Landwirtschaft kritisiert. weiter » |
|
|
|
11.07.2018
Brüssel - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat für die kommende Haushaltsperiode auf stabile Agrarsubventionen für Bauern gepocht. weiter » |
|
|
|
24.05.2018
Brüssel - Landwirtschaftlichen Betrieben und strukturschwachen Regionen droht im kommenden Jahrzehnt eine stärkere Kürzung von EU-Mitteln als gedacht. weiter » |
|
|
|
03.05.2018
Brüssel - Rückläufige EU-Förderungen für Bauern in Bayern könnten zumindest teilweise durch den Freistaat aufgefangen werden. weiter » |
|
|
|
19.03.2018
Brüssel - Die neue Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat sich gegen Forderungen nach europaweit einheitlichen Direktzahlungen an Landwirte ausgesprochen. weiter » |
|
|
|
27.02.2018
Schwerin - Das Agrarministerium in Schwerin schichtet nicht abgerufene EU-Fördergelder zugunsten zusätzlicher Flächen für Eiweißpflanzen und größeren Blühstreifen um. weiter » |
|
|
|
10.07.2014
Brüssel - Die Europäische Kommission hat gestern 57 Mio. Euro EU-Agrarförderung zurückgefordert, die 15 EU-Staaten nicht ordnungsgemäß verwendet haben. weiter » |
|
|
|
25.11.2013
Brüssel - Die Europäische Kommission hat einen Leitfaden entwickelt, mit dem die Mitgliedstaaten besser bewerten können, inwiefern ihre öffentlichen Fördersysteme ihren Zweck erreicht und wie sie sich auf die Märkte und den Wettbewerb ausgewirkt haben. weiter » |
|
|
|
06.11.2013
München - Die Sonder-Agrarministerkonferenz in München ging Montag Abend nach zähem Ringen mit einem von allen Länderagrarministern erleichtert begrüßten Kompromiss zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik GAP zu Ende. weiter » |
|
|
|
06.11.2013
Schwerin/Neubrandenburg - Aus Brüssel kommt weniger Geld für deutsche Bauern. Die Großbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern merken dies vom kommenden Jahr an besonders an sinkenden Direktsubventionen. Der ländliche Raum und Öko-Bauern aber sollen nicht verlieren. Deshalb fallen die Reaktionen unterschiedlich aus. weiter » |
|
|
|
06.11.2013
Potsdam - Brandenburgs Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger (SPD) hat den Kompromiss mit seinen Länderkollegen über die neue Verteilung der EU-Agrarsubventionen begrüßt. weiter » |
|
|
|
06.11.2013
Mainz - Der Öko-Anbauverband Bioland hat die Einigung der Bundesländer auf die künftige Verteilung der EU-Milliardenzuschüsse für die Landwirtschaft begrüßt. weiter » |
|
|
|
06.11.2013
München - Viele deutsche Bauern bekommen einen großen Teil ihres Einkommens aus Brüssel. Doch künftig ist weniger zu verteilen. Dennoch: Wer wieviel bekommt, konnten die Länderminister am Ende einstimmig entscheiden. weiter » |
|
|
|
05.11.2013
Berlin/München - Auf die deutschen Bauern kommen von 2014 an Kürzungen der EU-Agrarzuschüsse zu. Über die Verteilung der nun 6,2 Milliarden Euro haben sich die 16 Bundesländer am Montagabend geeinigt. weiter » |
|
|