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13.03.2018
Hannover - „Die niedersächsischen Schäfer haben es nicht leicht. Ihre wirtschaftliche Situation ist nicht einfach, bis zu 60 Prozent ihrer Einnahmen machen die EU-Direktzahlungen aus, die Preise für Lammfleisch und vor allem für Wolle decken kaum die Kosten. Hinzu kommt die Angst vor dem Wolf.“ weiter » |
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24.03.2015
Berlin - Mit der Ersten Verordnung zur Änderung der Direktzahlungen-Durchführungsverordnung, die in der vergangenen Woche dem Bundesrat zugeleitet wurde, bringt die Bundesregierung Erleichterungen für schaf- und ziegenhaltende Betriebe auf den Weg. weiter » |
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06.03.2015
Berlin - Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) angestrebten Änderungen der Direktzahlungen-Durchführungsverordnung sehen eine bessere Berücksichtigung der Situation von schaf- und ziegenhaltenden Betrieben vor und gehen in die richtige Richtung. weiter » |
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04.09.2014
Heidelberg - Die von Schäfern geforderte Weideprämie scheitert nach Angaben des zuständigen Ministers Alexander Bonde (Grüne) am europarechtlichen Rahmen. weiter » |
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02.08.2014
Hohenfelden - Thüringer Schäfer können ab 2015 wieder eine Beihilfe von mindestens 400 Euro je Hektar und Jahr empfangen, wenn sie Hüteschafhaltung betreiben. weiter » |
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09.06.2014
Kassel/Düsseldorf - Die Schäfer befürchten, dass ihre Belange bei der anstehenden Agrarreform „erneut nicht hinreichend Berücksichtigung“ finden und damit die Schafhaltung weiter zurückgeht. weiter » |
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29.04.2014
Mainz - Sie halten ihre Tiere artgerecht, sorgen für Landschaftsschutz und sichere Deiche - und doch können Schäfer kaum noch von ihrer Arbeit leben. Schuld sind gekürzte Prämien. In vier Bundesländern sind nun Schäfer für mehr Geld auf die Straßen gegangen - mitsamt Tieren. weiter » |
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